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MWS25 und MZL50 treffen sich zum BeNaMo-Workshop „Projektaustausch fördern und Beteiligung in Kommunen stärken“ in Berlin

MWS25 und MZL50 treffen sich zum BeNaMo-Workshop „Projektaustausch fördern und Beteiligung in Kommunen stärken“ in Berlin

©nexus Institut
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Am 2. und 3. März lud die Begleitforschung Nachhaltige Mobilität (BeNaMo) zum Präsenz-Workshop „Projektaustausch fördern und Beteiligung in Kommunen stärken“ ins Wissenschaftszentrum Berlin (WZB) ein. Vertreterinnen und Vertreter aller 26 Projekte der MobilitätsWerkStadt 2025 (MWS25) und MobilitätsZukunftsLabor 2050 (MZL2050) traten miteinander in Kontakt und diskutierten Herausforderungen und mögliche Lösungswege der Umsetzung der Verkehrswende in den Kommunen.

Hauptziel des Workshops war, dass sich die Projekte nach der Corona-bedingten Pause aktiv in Präsenz fachlich und regional vernetzen und sich zu Ihren Projektaktivitäten austauschen können. Thematisch stand der Erfahrungsaustausch zum Thema Beteiligung für die notwendige Verkehrswende im Fokus. In mehreren Arbeitsgruppen evaluierten die Projektvertreter:innen Erfahrungen der Partizipation mit Bürgerinnen und Bürgern sowie Stakeholdern.

Die Begleitforschung ordnete mit fachlichen Inputs den aktuellen Stand der Forschung zu Beteiligung zur Verkehrswende ein und schilderte mit Praxiserfahrungen unterschiedliche Beteiligungsformate. In Blitzlichtvorträgen schilderten auch die Projekte von bisherigen Aktivitäten vor Ort zur Beteiligung und Teilhabe von Bürgerinnen und Bürgern zur Umsetzung der lokalen Verkehrswende.

Nach den vergangenen Corona-Jahren konnte endlich eine Präsenzveranstaltung durchgeführt werden, bei der sich die Projektmitarbeitenden persönlich kennenlernen konnten. Dabei wurde deutlich, dass ein großer Austauschbedarf bestand und die Möglichkeit der Vernetzung begeistert genutzt wurde. Nicht nur aufgrund der positiven Resonanz, sondern auch durch den Mehrwert und die Synergien des Austauschs, plant die Begleitforschung einen weiterer Präsenz-Workshop.

Wir, das BeNaMo-Team, bedanken uns bei allen Vertreterinnen und Vertretern der MobilitätsWerkStädte2025 und MobilitätsZukunftsLabore2050, ihren wissenschaftlichen Partnern sowie dem Team des DLR-PT für die Teilnahme und die spannenden Gespräche und Einblicke in die Projektarbeit vor Ort.