Die Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger und der Akteure Leipzigs aus Politik, Wirtschaft, Verwaltung, Vereinen und Verbänden sowie Handel, Verkehrsunternehmen und Umwelt ist ein grundlegender Bestandteil im Projektverlauf „MobiKon – Leipzig“.
weiterlesenIm Rahmen der „MobilitätsWerkStadt 2025“ des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) wird in Aalen das Forschungsprojekt „AA-MOBIL“ als Gemeinschaftsprojekt von Stadt, Hochschule und Wirtschaft gefördert.
weiterlesenÜber 250 Rückmeldungen wurden in der Gladbecker MobilitätsWerkStadt durch verschiedene Beteiligungsformate generiert und ausgewertet. Durch die Kombination von Angeboten wie eine kostenlose Fahrradwaschanlage oder E-Bike-Sicherheitstrainings für Senioren sowie begleitenden Interviews und Fragebögen, gelang es aus verschiedenen Gruppen Rückmeldungen zum Mobilitätsverhalten zu erhalten.
weiterlesenAktuell erproben die Gemeinden Zeuthen, Eichwalde und Schulzendorf (die „ZES-Gemeinden“) innovative Instrumente der Radverkehrsförderung. Mit den entwickelten Instrumenten wird ein datengestütztes, interkommunales Radverkehrskonzept erstellt.
weiterlesenIm Landkreis Grafschaft Bentheim gab es in den vergangenen Jahren zahlreiche Anstrengungen, Verkehrsmittel des Umweltverbundes zu fördern – wie die im Juli 2019 reaktivierte Teilstrecke für den Personenverkehr von Bad Bentheim nach Neuenhaus oder die umfangreiche Radverkehrsarbeit zeigen.
weiterlesenWie fühlt es sich an mit dem Rad oder dem öffentlichen Nahverkehr zu fahren? Welcher Fußweg wird gewählt, um sicher und schnell von A nach B zu kommen? Welche Qualität hat das „Unterwegssein“ in Essen mit unterschiedlichen Mobilitätsformen?
weiterlesenVon der durch die Autobahn A30 zerschnittenen Stadt zur Modellstadt für moderne und nachhaltige Mobilitätsangebote – dieses ambitionierte Ziel hat sich die Kurstadt Bad Oeynhausen gesetzt und arbeitet gemeinsam mit dem ILS seit Beginn 2020 an einem Konzept für einen Reallaborprozess, um die Verkehrswende voranzutreiben.
weiterlesen„Welche Anforderungen muss ein flexibler Ortsbus erfüllen?“ – dies war die zentrale Frage des Ende September durchgeführten Workshops, welcher von der Stadtverkehr Lübeck GmbH, der Lübeck-Travemünder Verkehrsgesellschaft mbH sowie der Universität zu Lübeck organisiert wurde.
weiterlesenDer Fokus der letzten Monate des Projektes Z-MOVE 2025 lag auf einer partizipativen, gemeinsamen Entwicklung des Mobilitätskonzeptes. Hierbei wurden das örtliche Verkehrssystem, dessen Angebote und Problemlagen sowie die Bedarfe der örtlichen Arbeitgeber und Arbeitnehmer analysiert.
weiterlesenUm bereits bekannte Maßnahmen aus bestehenden Konzepten, wie dem Radverkehrs- oder dem Klimaschutzkonzept der Stadt Oberursel (Taunus) nach ihrem Beitrag zum Erreichen gesetzter (verkehrlicher) Ziele beurteilen und abwägen zu können, wurden durch die Hochschule RheinMain alternative Ansätze zur Bewertung und Beurteilung von verkehrlichen Maßnahmen entwickelt.
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