Mit dem Titel „Auflösung scheinbarer Selbstverständlichkeiten: Warum gibt es weiterhin so viele Autos?“ möchten wir gemeinsam mit Akteuren aus der Wissenschaft und Praxis am 12.07. von 17:00- 18:30 Uhr in Präsenz am Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (WZB) mit Ihnen diskutieren, ob das Auto weiterhin in den Köpfen der Menschen verankert sein wird und warum es so schwer ist, in Deutschland Platz für neue Mobilitätskonzepte jenseits des PKWs zu schaffen.
weiterlesenIm Rahmen des Forschungsprojekts „MoveMe“ veranstaltet das Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung gemeinsam mit der TU Dortmund ein Fachgespräch zum Thema E-Scooter- und Bike-Sharing und dessen Einsatzmöglichkeiten im Umland der Großstädte.
Der Termin ist der 20.5. von 10-12:30.
weiterlesenPendeln ist ein wesentlicher Bestandteil des Alltags von vielen Menschen und dient als Übergang zwischen Privatleben und Berufsleben. Allerdings führt Pendeln zu negativen Auswirkungen auf der individuellen Ebene und sozial-ökologischen Beziehungen zwischen Natur und Gesellschaft.
Auf Grundlage der Interviewstudie im vergangenen Sommer hat das Projektteam des ISOE einen wissenschaftlichen Artikel zu den Auswirkungen von Pendeln auf die soziale Nachhaltigkeit und nachhaltige Mobilität geschrieben.
Der Pendelverkehr in Deutschland ging im Zuge der Corona-Pandemie deutlich zurück. Doch mit dem Ende der Homeoffice-Pflicht könnte sich der ursprüngliche Trend fortsetzen: Das Pendelaufkommen hatte sich zuletzt stetig erhöht. Das Projektteam unter der Leitung des ISOE – Institut für sozial-ökologische Forschung hat einen Report erstellt, der den Forschungsstand und Perspektiven zur Pendelmobilität zusammenfasst. Der Report ist in der ISOE-Publikationsreihe „Materialien Soziale Ökologie“ erschienen.
weiterlesenZusammen mit dem Forschungsprojekt „Mobitat“ veranstaltet das Projekt „PendelLabor“ die digitale Vortragsreihe „ivm.um.neun“. Sie wird jeden dritten Mittwoch im Monat vom Projektpartner ivm organisiert und vertieft Aspekte zur Pendelmobilität in der Rhein-Main-Region im Austausch mit Akteuren aus Politik, Fachverwaltung, Wirtschaft und Wissenschaft.
Der nächste Termin findet statt am nächsten Mittwoch, den 27.04.2022 von 9:00 – 10.00 Uhr.
weiterlesenIm Rahmen des BMBF geförderten Projektes „Stärkung der kommunalen Governance für die Umsetzung von neuen Mobilitätsangeboten in Kooperation mit privaten Anbietern“ (KoGoMo) wurde Anfang April der erste Werkstattbericht veröffentlicht.
weiterlesenSeit Anfang des Jahres präsentiert die Sozial-ökologische Forschung des BMBF auf dem Twitteraccount @soef_BMBF alle aktuell geförderten Projekte der Forschungsagenda „Nachhaltige urbane Mobilität“ im Rahmen einer Twitter-Kampagne.
weiterlesenAktuelle und belastbare Mobilitätsdaten sind wichtige Informationsquellen für die verkehrspolitische Diskussion und unterstützen die strategische Gestaltung der Mobilitätswende. Für Unterstützung zu diesem Themenfeld wurde ein neuer Baustein im Innovationsbaukasten generiert, um grundlegende Informationen und relevantes Material bereitzustellen.
weiterlesenKommunen sind mit der Herausforderung konfrontiert, städtische und regionale Mobilität zukunftsfähig zu gestalten. Doch dem wachsenden Bewusstsein für einen notwendigen Mobilitätswandel stehen zugleich steigende Kfz-Zulassungszahlen gegenüber.
weiterlesenInnerhalb des bestehenden Rechtsrahmens ist mehr möglich als oft gedacht. Die Novellierung der Straßenverkehrsordnung (StVO) und des Personenbeförderungsgesetzes (PBefG) sowie das im Sommer 2021 in Kraft getretene neue Gesetz zum autonomen Fahren haben die Spielräume für die kommunale Verkehrspolitik erweitert.
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