Am 21.01.2021 fand der Nutzer*innenworkshop „Mobilitätsstationen am Stadtrand“ im Rahmen des Forschungsprojekts MobistaR statt. An der digitalen Veranstaltung nahmen 30 Personen teil, darunter Berliner Bürgerinnen und Bürger, aber auch Fachakteure aus dem Bereich Mobilität.
weiterlesenLastenräder kurven um den Platz, ein kurzweiliges Bühnenprogramm wird durch Mitmach-Tanz-Aktionen unterbrochen und an Ständen finden trotz des Nieselregens lebhafte Diskussionen zwischen Nachbar*innen, Kiez-Initiativen und anderen Interessierten statt: Unter dem Motto „Kommt in Bewegung!“ wurde im Oktober 2020 das Mobilitätsfest am Berliner Steinplatz gefeiert. Vorgestellt wurden auch neuste Forschungsergebnisse aus dem Projekt MobCC.
weiterlesenAutonome Kleinbusse, die schon mit wenigen Insassen wirtschaftlich betrieben werden können, sollen Teile der Herausforderungen der Verkehrswende lösen, indem sie Randgebiete sowie Schwachlastzeiten bedienen. So können zusätzliche ÖPNV-Mobilitätsangebote geschaffen werden, die mit konventionellen Bussen nicht wirtschaftlich zu betreiben sind.
weiterlesenDas Forschungsprojekt „SynergieWerkStadt 2025“ legt den Fokus auf einen innovativen und offenen Planungs- und Beteiligungsprozess. Durch unterschiedliche Beteiligungsformate werden verschiedene Akteursgruppen aktiv in die Planung, Gestaltung und Umsetzung einbezogen.
weiterlesenDas Projekt MobistaR befasst sich mit Mobilitätsstationen auf Quartiersebene am Stadtrand und wird im Rahmen der „MobilitätsWerkStadt 2025“ vom BMBF gefördert.
weiterlesenDie Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger und der Akteure Leipzigs aus Politik, Wirtschaft, Verwaltung, Vereinen und Verbänden sowie Handel, Verkehrsunternehmen und Umwelt ist ein grundlegender Bestandteil im Projektverlauf „MobiKon – Leipzig“.
weiterlesenIm Rahmen der „MobilitätsWerkStadt 2025“ des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) wird in Aalen das Forschungsprojekt „AA-MOBIL“ als Gemeinschaftsprojekt von Stadt, Hochschule und Wirtschaft gefördert.
weiterlesenÜber 250 Rückmeldungen wurden in der Gladbecker MobilitätsWerkStadt durch verschiedene Beteiligungsformate generiert und ausgewertet. Durch die Kombination von Angeboten wie eine kostenlose Fahrradwaschanlage oder E-Bike-Sicherheitstrainings für Senioren sowie begleitenden Interviews und Fragebögen, gelang es aus verschiedenen Gruppen Rückmeldungen zum Mobilitätsverhalten zu erhalten. Das Ergebnis einer Onlineumfrage zeigt deutlich, dass die Mehrheit ein ausgeprägtes Klimaschutzbewusstsein hat. Andererseits ist die Zustimmung zu…
weiterlesenAktuell erproben die Gemeinden Zeuthen, Eichwalde und Schulzendorf (die „ZES-Gemeinden“) innovative Instrumente der Radverkehrsförderung. Mit den entwickelten Instrumenten wird ein datengestütztes, interkommunales Radverkehrskonzept erstellt. Die Grundidee des s.g. ZESplus-Konzepts ist simpel: In ihrem Alltag fahren die Bewohnerinnen und Bewohner der Region oft von der einen in die andere Gemeinde oder auch weiter und benötigen daher durchgehende, sichere und komfortable Wegeverbindungen.…
weiterlesenIm Landkreis Grafschaft Bentheim gab es in den vergangenen Jahren zahlreiche Anstrengungen, Verkehrsmittel des Umweltverbundes zu fördern – wie die im Juli 2019 reaktivierte Teilstrecke für den Personenverkehr von Bad Bentheim nach Neuenhaus oder die umfangreiche Radverkehrsarbeit zeigen.
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