Mobilitätsmanagement
1. Definition und Ziele
Als ein Mobilitätsmanagement bezeichnet man im Allgemeinen ein „… Instrument zur Beeinflussung der Verkehrsnachfrage im Personenverkehr. Ziel ist es, den Verkehr umwelt- und sozialverträglicher sowie effizienter zu gestalten. Dabei sollen Maßnahmen aus den Bereichen Information, Kommunikation, Motivation, Koordination, Serviceangebote und auch Infrastruktureinrichtungen die Nutzung umweltverträglicher Verkehrsmittel fördern.“ (Umweltbundesamt „Mobilitätsmanagement“). Häufig wird zwischen kommunalem und betrieblichem Mobilitätsmanagement unterschieden. Bei letzterem sind die Unternehmen und deren Mitarbeiter*innen und Kund*innen in einem bestimmten Gebiet als große Verkehrserzeuger im Handlungsfokus. Klassischerweise erstellen Unternehmen auf Grund von Verkehrsproblemen wie Parkplatzmangel oder schlechter Erreichbarkeit eine Strategie für die Mitarbeiter*innen-Mobilität, in der auch das Dienstreise- und das Flottenmanagement betrachtet werden. Damit wollen sie die Mobilitätsbedingen für (potenzielle) Beschäftigte und letztendlich auch den Standortfaktor ‚Erreichbarkeit‘ ihres Unternehmens verbessern. (Zukunftsnetz Mobilität NRW: Betriebliches Mobilitätsmanagement). Das Betriebliche Mobilitätsmanagement ist oft eng verbunden mit einem kommunalen Mobilitätsmanagement, welches sich auf eine ganzheitliche Betrachtung von Mobilität in einer Verwaltung erstreckt und oft idealerweise in ein kommunales Mobilitätskonzept eingebunden ist. Darin werden Maßnahmen aus dem Bereich der Infrastruktur, des Bau- und Planungsrechts sowie aus dem Bereich der Informations- und Öffentlichkeitsarbeit zusammengeführt. Bei der Entwicklung werden Verkehrsunternehmen, Interessensverbände und Bürger*innen beteiligt. (Zukunftsnetz Mobilität NRW: Kommunales Mobilitätsmanagement).
Auf kommunaler Ebene, wie auch auf betrieblicher Ebene ist ein wichtiges Ziel des Mobilitätsmanagements, den Personenverkehr nachhaltiger zu gestalten und Mobilität zu sichern. Typische Maßnahmen für die Betriebe sind dabei etwa die Erstellung betrieblicher Mobilitätspläne, die Durchführung von Schulungen für Mitarbeitende (zu Carsharing, Fahrradverleihsysteme, ÖPNV-Nutzung usw.), eine Anpassung betriebsinterner Vorgaben zu Dienstreisen, die Schaffung von Anreizsystemen für die Nutzung nachhaltiger Verkehrsmittel und infrastrukturelle Verbesserungen.
2. Probleme und Herausforderungen
Ein betriebliches Mobilitätsmanagement hat kaum Aussichten auf Erfolg, wenn es nicht Teil einer umfassenden Push+Pull-Strategie ist. Darin liegt ein Problem, denn diese Strategie muss abgestimmt und gleichzeitig umgesetzt werden. Die Herausforderung besteht darin, neben der Schaffung von Anreizen durch Pull-Maßnahmen wie beispielsweise die Errichtung gut erreichbarer und sicherer Fahrradabstellanlagen in Eingangsnähe, oder die Bereitstellung von Dienstfahrrädern oder ÖPNV-Jahrestickets, auch sanktionierende Push-Maßnahmen einzusetzen und Pkw-Parkplätze zu reduzieren oder eine Gebührenpflicht auf Parkplätzen einzuführen. (vgl. Deutsche Institut für Urbanistik (Difu), Vortrag: Kommunale Initiativen für Mobilitätsmanagement). Zentral für ein ambitioniertes betriebliches Mobilitätsmanagement ist zudem eine Umstellung des gängigen - und steuerlich privilegierten – Dienstwagenwesens auf Mobilitätsalternativen wie Bahncard, Dienstrad oder multimodale Mobilitätspakete. Zurzeit werden hier allerdings lediglich Kraftfahrzeuge sowie in Ansätzen auch Räder steuerlich relevant. Für eine multimodale Nutzung existieren noch keine steuerlichen Anreizsysteme wie sie beispielsweise immer wieder mit dem Titel „Mobilitätsbudget“ diskutiert werden.
Zu beachten ist außerdem, dass frühzeitig die Interessensvertreter*innen der Beschäftigten einbezogen werden müssen. Ihre Unterstützung und auch ihre Vorbildfunktion sind eine wichtige Voraussetzung für den Erfolg jedes betrieblichen Mobilitätsmanagements. Die Vorbildfunktion der Betriebsleitung ist ebenso wichtig: hält sich die Geschäftsführung nicht an die Regeln des betrieblichen Mobilitätsmanagements, ist es wenig glaubwürdig.
3. Mögliche Auswirkungen und möglicher Beitrag zu einer klimafreundlichen Mobilität
Der Effekt von betrieblichen Mobilitätsmanagementprojekten hängt von seinem Ambitionsniveau ab. Wenn tatsächlich ein möglichst vollständiger Umstieg vom privaten Auto auf den Umweltverbund und bei Dienstreisen der Verzicht auf das Auto bzw. auch auf das Flugzeug erreicht werden sollen, muss mit starken Anreizen und spürbaren Sanktionen agiert werden. Es darf beispielsweise keine betrieblichen Parkplätze mehr geben und die Dienstreisepolicy muss Flüge und Dienstfahrten mit dem eigenen Auto explizit ausschließen. In diesem Fall dürften die Effekte erheblich sein. Ein weiterer positiver Aspekt eines erfolgreichen betrieblichen Mobilitätsmanagements kann außerdem sein, dass die neuen Mobilitätsmuster der Beschäftigten auch auf ihr privates Mobilitätsverhalten ausstrahlen.
Fachinformationen und wissenschaftliche Studien
Betriebliches Mobilitätsmanagement
Städte und Kommunen als Katalysatoren für nachhaltige betriebliche Mobilität
Studien, Bücher, Fachartikel
Die Studie bietet einen Überblick über das Nutzungsverhalten bzw. das betriebliche Mobilitätsangebot von Kommunen und darüber hinaus Handlungsempfehlungen, wie kommunale Akteure das Thema betriebliche Mobilität in Zukunft noch stärker intern, aber vor allem auch über die Betriebsgrenzen hinaus, vorantreiben können.
Leitfaden der nachhaltigen betrieblichen Mobilität
Leitfäden / Handbücher
Mit diesem Leitfaden möchten wir Unternehmen, Organisationen und Kommunen bei ihrem Transformationsprozess hin zu einer nachhaltigen betrieblichen Mobilität unterstützen, denn es besteht dringender Handlungsbedarf.
Betriebliche Mobilitätsmanagementmaßnahmen – ein Anstoß für Veränderungen in Mobilitätsverhalten und -einstellungen Mitarbeitender?
Studien, Bücher, Fachartikel
Betriebliches Mobilitätsmanagement (BMM) fokussiert auf die Verkehrsgestaltung hinsichtlich Pendel- und Berufsverkehres, Dienstreisen und Kundenverkehr. Ziel ist es, beispielsweise Parkplatzauslastungen zu verringern oder Verhaltensänderungen bei den Mitarbeitenden hinsichtlich der Verkehrsmittelwahl hervorzurufen.
Mobilitätsmanagement. Ein neues Handlungsfeld Integrierter Verkehrsplanung
Studien, Bücher, Fachartikel
In Hinblick auf die zuvor skizzierten Herausforderungen in den Bereichen Klima, Umwelt und Gesellschaft ist eine grundlegende Revision sowohl der Verkehrspolitik als auch der Verkehrsplanung unstrittig. Da weder Politik noch Planung im Verkehrsbereich mit ihren klassischen Handlungsfeldern die Ziele einer nachhaltigen Verkehrsentwicklung oder von belastungsfreien Städten erreichen konnte, braucht es einen neuen Ansatz.
Integrierte Evaluation
Studien, Bücher, Fachartikel
Das Leitbild der integrierten Verkehrsplanung gilt bis heute als zeitgenössisches Konzept der nachhaltigen Planung von Mobilität und Verkehr. Dieser Text untersucht die Rahmenbedingungen um Mobilitätsmanagement im Kontext einer integrierten Verkehrsplanung zu operationalisieren.
Mobilitätsmanagement. In: Vallée, D., Engel, B., Vogt, W. (eds) Stadtverkehrsplanung Band 1.
Studien, Bücher, Fachartikel
Beim Mobilitätsmanagement werden die Mobilitätsbedürfnisse verschiedener Nutzergruppen in den Mittelpunkt gestellt mit dem Ziel, den spezifischen Mobilitätsbedürfnissen in umweltfreundlicher, sozial verträglicher und effizienter Form gerecht zu werden. Durch den Einsatz von koordinierenden, organisierenden und informierenden Maßnahmen sollen die Mobilitätsangebote besser auf die Bedürfnisse angepasst werden.
Urbane Seilbahnen im öffentlichen Nahverkehr
Leifäden / Handbücher
Mit dem Leitfaden sollen Seilbahnen als nachhaltiges Mobilitätsangebot im urbanen Raum vorangebracht werden. Ziel ist es, einen nationalen Standard für urbane Seilbahnen in Deutschland zu schaffen, an dem sich Städte und Kommunen orientieren können.
Praxisleitfaden Betriebliches Mobilitätsmanagement (MIE 2019)
Leitfaden / Handbuch
Der Praxisleitfaden zum betrieblichen Mobilitätsmanagement der DIHK bietet insbesondere mittelständischen Betrieben einen ersten Einblick in das betriebliche Mobilitätsmanagement. Neben zahlreichen Hintergrundinformationen werden anhand von Praxisbeispielen konkrete Handlungsmaßnahmen vorgestellt.
(Stand: 2013; Leitfaden)
Betriebliches Mobilitätsmanagement – Chancen für die regionale Wirtschaft (IHK 2019)
Studie / Buch / Fachartikel
In der Studie werden die Chancen eines systematischen Mobilitätsmanagements für die regionale Wirtschaft herausgearbeitet. Zudem bietet die Studie eine Informationsquelle für Unternehmen zu möglichen Verbesserungspotenzialen. Es werden drei verschiedene empirische Methoden kombiniert: Literaturrecherche, standardisierte Unternehmensbefragung sowie qualitative Experteninterviews.
(Stand: 2019; Studie)
Untersuchung des Einsatzes von Fahrrädern im Wirtschaftsverkehr (DLR 2016)
(Schluss-)Bericht
Im Schlussbericht des DLR liegt der Fokus insbesondere auf Lastenräder und weiteren fahrradbezogenen Lösungen der „City-Logistik“. Es erfolgt eine Bestandsaufnahme der gewerblichen Nutzungsformen von Fahrrädern. Abschließend werden Handlungsempfehlungen für die öffentliche Hand und potenzielle Anwendung abgeleitet.
(Stand: 2016; Schlussbericht)
Freifahrt oder 365-Euro-Tickets: Kosten und Wirkung für die Verkehrswende (VDV 2019)
Positions-/Diskussionspapier
Das Positionspapier des VDV setzt sich mit der möglichen Einführung und den Folgen von Freifahrten oder 365-Euro-Tickets im Nahverkehr auseinander. Es werden unterschiedliche Städte verglichen, die bereits einen kostenlosen ÖPNV umgesetzt haben.
(Stand: 2019; Positionspapier)
Externe Kosten des Verkehrs in Deutschland (INFRAS 2019)
Studie / Buch / Fachartikel
Unter „externen Kosten des Verkehrs“ versteht man diejenigen Kosten, die durch die Mobilitätsteilnehmenden verursacht, jedoch nicht von ihnen selber getragen werden. Die Allianz pro Schiene e.V. hat im Jahr 2007 eine Studie zu den externen Kosten des Verkehrs in Deutschland in Auftrag gegeben, die auf dem Datenstand des Jahres 2005 beruhte. Seither wurden die Be-rechnungen der gesamten externen Kosten des Verkehrs für Deutschland nicht mehr aktualisiert. Die vorliegende Studie ermittelt deshalb die externen Umwelt-, Unfall- und Gesundheits-effekte des Verkehrs in Deutschland für das Jahr 2017. Ermittelt werden sowohl die Gesamtkosten als auch die Durchschnittskosten je Verkehrsleistung (Pkm bzw. tkm).
(Stand: 2019; Studie)
Kommunales Mobilitätsmanagement
Jahrbuch StadtRegion 2021/2022. Nachhaltige Mobilität für alle. Ein Plädoyer für mehr Verkehrsgerechtigkeit
Studien, Bücher, Fachartikel
Das Buch „Nachhaltige Mobilität für alle“ will, gemäß seines Untertitels, einerseits ein Plädoyer sein für mehr Verkehrsgerechtigkeit und andererseits ein Handbuch für jene, die auf dieses Ziel hinarbeiten. Es fokussiert dabei auf die Personenmobilität in Deutschland, wirft aber ebenfalls auch Blicke auf internationale Kontexte und den Güterverkehr.
Handbuch „Betriebliches Mobilitätsmanagement in Kommunen“ 2020 (Zukunftsnetz Mobilität NRW 2020)
Leitfäden / Handbücher
Das Zukunftsnetz Mobilität NRW hat einen weiteren Leitfaden für kommunale Mitarbeiter:innen veröffentlicht. Das Handbuch „Betriebliches Mobilitätsmanagement in Kommunen“ liefert auf ca. 100 Seiten umfangreiches Know-how zu einzelnen Maßnahmen wie JobTickets, Diensträdern und dem dienstlichen Einsatz von Carsharing. Ferner finden die Leser darin Handlungsempfehlungen mit Schritt-für-Schritt-Anleitungen für den Aufbau eines Betrieblichen Mobilitätsmanagements in der eigenen Verwaltung sowie Praxisbeispiele aus anderen Kommunen. Alle Facetten der Förderung der Fahrradnutzung werden in der Publikation besprochen.
(Stand: 2020; Handbuch)
Mobilitäts- und Angebotsstrategien in ländlichen Räumen (BMVI 2016)
Leitfäden / Handbücher
Planungsleitfaden für Handlungsmöglichkeiten von ÖPNV-Aufgabenträgern und Verkehrsunternehmen unter besonderer Berücksichtigung wirtschaftlicher Aspekte flexibler Bedienungsformen.
(Stand: 2016; Leitfaden)
Praxis kommunale Verkehrswende (Heinrich Böll Stiftung 2020)
Leitfäden / Handbücher
Dieser Leitfaden zeigt, was heute schon möglich ist in Sachen Fuß- und Radverkehr, Entschleunigung, Parkraummanagement, ÖPNV, vernetzte Mobilität, Elektromobilität, integrierte Stadt- und Verkehrsplanung, Mobilitätsmanagement und Mobilität für alle. Diese Publikation bietet damit einen praktischen Instrumentenkasten für die Kommunalpolitik.
(Stand: 2020; Leitfaden)
Leitfaden Mobilitätsberichterstattung – Ein Instrument zur Gestaltung nachhaltiger Mobilität (Hausigke et al. 2021)
Leitfäden / Handbücher
Die Mobilitätsberichterstattung ist ein neues Instrument der integrierten Verkehrsplanung für die Gestaltung von gerechter und umweltschonender Mobilität. Dabei werden Maßnahmen entwickelt und umgesetzt, die die Bedürfnisse der Bevölkerung und die negativen Einflüsse des Verkehrs berücksichtigen.
Schulisches Mobilitätsmanagement
Handbuch Schulisches Mobilitätsmanagement (ivm 2018)
Leitfäden / Handbücher
Dieses umfassende Handbuch zum Schulischen Mobilitätsmanagement unterstützt Gemeinde und Kreise bei der Gestaltung einer sicheren und nachhaltigen Mobilität für Kinder und Jugendliche.
(Stand: 2018, Handbuch)
Praxisbeispiele aus verschiedenen Anwendungsfeldern und Kontexten
Laufende Projekte zum Thema Betriebliches Mobilitätsmanagement
Der Bahnhof der Zukunft – nachhaltige Mobilitätsplattform und Ort mit Aufenthaltsqualität
Studien, Bücher, Fachartikel
Die Studie führt verschiedene sozial-empirische Erhebungen durch, um bei Nutzer*innen die Bedürfnisse und Anforderungen an Bahnhöfe als multimodale Schnittstellen zu ermitteln.
PendelLabor – Pendeln verstehen: Status quo, Forschungsstand und Perspektiven
Studien, Bücher, Fachartikel
Pendeln wird als Alltagspraktik untersucht. Aufgabe der ISOE-Forscher*innen ist die systematische Analyse des Pendelns, um unterschiedliche Typen solcher Praktiken zu identifizieren. Daraus werden in einem Co-Design-Prozess zwischen Forscher*innen und Praxisakteuren neue Mobilitätskonzepte und -angebote für Privathaushalte, Kommunen und Unternehmen entwickelt.
Future Fleet – Elektroautos in betrieblichen Fahrzeugflotten (Walldorf, Rhein-Neckar-Kreis und Mannheim, abgeschlossen)
In Future Fleet werden Elektroautos in betrieblichen Fahrzeugflotten der SAP AG und der Mannheimer MVV Energie AG getestet und die Nutzer*innen dazu befragt. Für andere Großbetriebe können Schlüsse gezogen werden, welche Chancen Elektromobilität und gemeinschaftliche Flotten dort haben.
Wohin-Du-Willst App
Das Entwicklungsprojekt der Wohin-Du-Willst App der Deutschen Bahn wird mittlerweile kommerziell vertrieben. Der Wohin-Du-Willst-Service hilft dabei, die Wege der Mitarbeiter zu vereinfachen. Das gesamte Potenzial des Angebotes reicht von Bussen zwischen verschiedenen Hallen bis hin zu einem gebuchten Shuttle von Bahnhöfen zum Betrieb.
mobil gewinnt – Nachhaltige Mobilität kennt nur Gewinner (BMU und BMVI, laufend)
Die Broschüre ist eine potentielle Informationsquelle für den Austausch zwischen Betrieben. Sie gibt einen Überblick verschiedener Good-Practice-Beispiele direkt auf betrieblicher Ebene. Zahlreiche Ansprechpartner werden im Rahmen der Beispiele aufgeführt.
„Gute Wege“ (ACE, laufend)“
In dem Beratungsprojekt „Gute Wege zur guten Arbeit für betriebliches Mobilitätsmanagement“, das vom Bundesministerium im Rahmen der Nationalen Klimaschutzinitiative (KNI) gefördert wurde, wurden Betriebe, Beschäftigte sowie Betriebs- und Personalräte über die nachhaltige Gestaltung von Arbeitswegen informiert. Zudem wurden passende Mobilitätslösungen „zum Anfassen“ aufgezeigt.
Seit 2018 führt der ACE (Auto Club Europa) das Projekt eigenständig weiter.